Mein Lebensmotto ist geworden ( weil ich selber schon betroffen war )
Aufhören auf die äußeren Umstände zu schimpfen und nach den Lösungen Ausschau halten, welche es ja gibt.
Ich versuche mich zu 70 % gut zu ernähren, meinen Körper hegen und pflegen. Im Gutes tun.
Auf mein Denken und mein Fühlen achten und welche Worte benutze ich !
So viel wie möglich von dem oben beschriebenen zu vermeiden.
Die restlichen 30 % wo ich dann nicht so darauf achte, kann mein Körper verarbeiten.
Jeder kann etwas tun ! Nachfrage bestimmt das Angebot !
Gesundheit ist unser höchstes Gut. Neben dem Umfeld ist es jedoch umso wichtiger zu wissen, wie man sich wann selber helfen kann ohne Asperin und Co.
Dazu gehört erst mal zu verstehen, woher kommt die Unordnung in meinem Körper !
Und wenn du Bescheid weißt über das Zusammenspiel von Körper und Geist, kannst du auch mit einem Arzt, deiner Wahl, gemeinsam einen Plan erstellen und bist nicht vollkommen ausgeliefert.